Ansbach | Kampf gegen Überhol-Rowdys

Immer wieder kommt es im Bereich der Polizeiinspektion Ansbach zu teils tödlichen Unfällen weil Fahrer riskant überholen. Polizei und Staatsanwaltschaft informierten jetzt über die Folgen. Wer andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, dem droht, unter Umständen, sogar eine Verurteilung wegen einer Straftat. Jonas Heinzelmeier von der Staatsanwaltschaft Ansbach berichtet: "Von den Rechtsfolgen her werden üblicherweise Geldstrafen verhängt die um zwei Monatsgehälter liegen und in aller Regel wird auch die Fahrerlaubnis entzogen. Man bekommt eine Sperrfrisst von normalerweise neun Monaten und anschließend muss ein neuer Führerschein beantragt werden. Die Verwaltungsbehörde entscheidet dann, ob noch einmal eine Fahrprüfung gemacht werden muss oder ob sogar eine medizinisch-psychologische Untersuchung erforderlich ist."

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