Ansbach | Konflikt zwischen Hebammen

Nachdem die Geburtshilfe am Klinikum Ansbach seit gestern um 19 Uhr wieder für werdende Mütter geöffnet hat, gibt es nun mehr Details zu den Hintergründen. Drei Kreißsäle gibt es im Kilinikum Ansbach, zwei betreuen Beleghebammen, einen angestellte Hebammen. Die Beleghebammen sind freiberuflich tätig und rechnen direkt mit den Kassen oder Patientinnen ab. ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer:
ANregiomed will nun die Dienstplanung übernehmen, alle Beleghebammen sollen einzeln angefragt werden, wann sie denn im Kreißsaal tätig sein wollen. Der Klinikverbund will nach eigener Aussage alles daransetzen, für werdende Mütter da zu sein.