Ansbach | Modellprojekt in der Notaufnahme

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Foto: Michael Schaub, Pflegerischer Leiter der Zentralen Notaufnahme, ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer, Pflegedirektorin Manuela Herzog-Wehrer, Kaufmännische Direktorin Sandra Pirchner und ZNA-Chefarzt Dr. Tobias Hübner


Um die Notaufnahme am Ansbacher Klinikum zu entlasten, nimmt der Klinikverbund ANregiomed jetzt an einem Modellprojekt teil. Es geht um Patientinnen und Patienten, die selbst in die Notaufnahme kommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Sechs Monate lang soll Fachpersonal in der Notaufnahme prüfen, ob diese Personen wirklich im Krankenhaus behandelt werden müssen oder ob sie an nahegelegene Praxen weitergeleitet werden können. Neben dem Klinikum Rosenheim ist Ansbach die zweite Einrichtung in Bayern, die an der Machbarkeitsstudie „DispoAkut“ teilnimmt.

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