Ansbach | Nach Messerattacke: Mutmaßlicher Täter polizeibekannt

Nach der Messerattacke in der Nähe des Ansbacher Bahnhofs suchen Ermittler jetzt nach dem Motiv. Laut Zeugen habe der mutmaßliche Täter "Allahu Akbar" gerufen. Mehr oder weitere Hinweise auf einen möglichen islamistischen Hintergrund gibt es bislang nicht. Das Motiv liegt noch im Dunkeln. Am Tatort sind zwei Messer sichergestellt worden. Handy und Wohnung des 30-Jährigen seien durchsucht worden. Wie die Polizei Mittelfranken mitteilt, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 30-jährigen Mann aus Afghanistan. Er wohnte in einer Ansbacher Gemeinschaftsunterkunft. Ansbachs Kripochef Dieter Hegwein:

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      Der Mann war auch polizeibekannt. Ermittelt worden war gegen ihn wegen Körperverletzung und Drogen. Ein Asylantrag, den der Mann im letzten Jahr gestellt hat, ist abgelehnt worden. Zwei junge Männer sind bei der Messerattacke am Abend verletzt worden. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut. Der mutmaßliche Täter war von der Polizei erschossen worden. Laut Zeugen habe der Mann mehrmals "Allahu Akbar" gerufen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

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