Ansbach | Spendenaufruf für Hochwasseropfer
Am 9. Juli hat Ansbach den höchsten Pegelstand der Fränkischen Rezat erlebt, der jemals gemessen worden ist mit schlimmen Folgen für die Menschen in den Überschwemmungsgebieten. Hinzu kommen noch die die Schäden in anderen Teilen Mittelfrankens sowie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Vor diesem Hintergrund appelliert Ansbachs Oberbürgermeister Thomas Deffner an die Solidarität aller Mitbürgerinnen und Mitbürger und ruft zu Spenden auf. Dazu verweist er auf die beiden Spenden-Fonds "Bürger in Not" und "Kinder in Not", speziell für Menschen in Ansbach. Hochwasseropfer könnten hieraus auch Mittel beantragen. Wer überregional spenden möchte, kann das bei dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen im Rahmen der Aktion "Deutschland hilft".
Spendenkonto
Stadt Ansbach „Bürger in Not“ und „Kinder in Not“
unter dem Stichwort „Hochwasser-Hilfe-Ansbach“
Spendenkonto: Sparkasse Ansbach
IBAN DE65 7655 0000 0000 2035 05
Wer aus diesem Spendentopf Mittel für die Beseitigung der Hochwasserschäden oder für Maßnahmen der Hochwasservorsorge beantragen möchte, wendet sich bitte an Tel. 0981 51-513 oder per E-mail an stadt@ansbach.de.
Bundesweite Hilfe für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe im Rahmen der Aktion Deutschland unter dem Spenden-Stichwort „Hochwasser“ gehen an folgende Kontonummer:
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30.