Ansbach | Urteil im Rinder-Prozess gefallen

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Im Rinder-Prozess vor dem Amtsgericht Ansbach steht das Urteil jetzt fest. Das Gericht hat den Landwirt aus dem Raum Neusitz soeben zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, über 200 Rinder über einen längeren Zeitraum, nicht versorgt zu haben. Als die Polizei damals eintrifft sind 160 Rinder bereits tot, die anderen müssen teilweise sofort oder später von ihrem Leid erlöst werden. Das Urteil entspricht nicht ganz der Forderung der Staatsanwaltschaft, aber der Landwirt erhält zusätzlich ein lebenslanges Tierhalteverbot. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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