Ansbach | Zukunft des Exotenasyls weiter sehr ungewiss

Es waren schon schwarze Panther oder ein Leopard zu bewundern: Im Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf. Doch die Zukunft der Auffangstation für Wildtiere steht weiter unter keinem guten Stern. Das Geld fehlt. Das berichtet die Fränkische Landeszeitung jetzt. Käfige und Equipment sind veraltet. Vereinsvorsitzender und Verpächter seien sich nicht einig, was die Renovierung angehe. Der Plan, in die Feuchtlach umzuziehen, hatte sich ebenfalls zerschlagen. Rund 20.000 Euro an Kosten hat das Exotenasyl monatlich. 400 Mitglieder etwa finanzieren das unter anderem mit, wie es heißt. Doch das Geld bleibt knapp. Immer am ersten Sonntag im Monat hat das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf einen Tag der offenen Tür. Dort kann auch gespendet werden.

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Julia
Chris Rea
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