Dinkelsbühl | Endlich Wasser ohne Uran

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Wasser Marsch - heißt es heute offiziell in Dinkelsbühl. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit kann bei der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage der Wasserhahn aufgedreht werden und die Anlage kann in den Regelbetrieb gehen. Fast zweieinhalb Millionen Euro kostete sie. Die neuen Filter sind jetzt mit sieben Tonnen eines speziellen Granulats befüllt und haben eine ganz wichtige Aufgabe: Sie sollen nämlich Uran herausfiltern. Dieses Uran kommt bislang aufgrund der geografischen Gegebenheiten im Wasser der städtischen Brunnen vor. Außerdem haben die Hochbehältergebäude eine neue Technik bekommen. Wer sich dafür genauer interessiert, kann sich beim Tag der offenen Tür an diesem Sonntag alles vor Ort ansehen.

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