Feuchtwangen | Alles halb so wild!?

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Die Feuchtwanger Firma Herz hat bei einem Infoabend ihre Pläne für das sogenannte Zwischenlager für alte Baustoffe an ihrem Standort Daimlerstraße näher erläutert. Seit Wochen sorgen sich Anwohner um die Folgen. Sie befürchten deutlich mehr Lärm und Luftverschmutzung. Die Firma erklärte laut FLZ, dass einige der kursierenden Zahlen Extremwerte sind. Damit wollte man bei den Genehmigungsverfahren auf der sicheren Seite stehen. 60 LKW pro Tag seien zwar angegeben, aber nur etwa 10 seien realistisch. Der Betonbrecher werde auch nicht täglich, sondern etwa an 20 Tagen pro Jahr im Einsatz sein. Die geplante Halle werde zudem eine Berieselungsanlage erhalten, um den Staub gleich vor Ort abzufangen. Mit ihren Investitionen wolle sich Herz im Entsorgermarkt weiter behaupten – aber auch 180 Arbeitsplätze erhalten.

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