Feuchtwangen | Schwesternwohnheim für Flüchtlinge

Die Stadt Feuchtwangen hat weiteren Platz für Flüchtlinge aus der Ukraine. Neben der Jugendherberge gibt es jetzt noch zusätzliche Unterkünfte im ehemaligen Schwesternwohnheim in der Ansbacher Straße. Die Maler sind fast fertig, auch einen Teil der Ausstattung lässt die Stadt noch erneuern. Ab dem 1. April können dann die Flüchtlinge die Appartments beziehen. Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh bedankte sich bei Landratsamt, Firmen und beim Städtischen Bauhof für die schnelle Arbeit. Ein wahrer Glücksfall sei dabei, dass das "Kommunalunternehmen Stadtentwicklung Feuchtwangen" dabei die Organisation übernommen habe.

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