Feuchtwangen | Zweckverband setzt auf Wasserstoff

Der Zweckverband InterFranken kämpft weiter dafür, in der Nähe der Autobahn bei Feuchtwangen einen Industrie- und Gewerbepark zu errichten und führt dabei mit Unternehmen aus der Region Strategiegespräche. Dabei setzt der Zweckverband große Hoffnungen auf Wasserstoff als Zukunftstechnologie. Der Gewerbepark ist als Umschlagplatz von Gütern auf die Schiene oder auf den LKW geplant. Dabei soll die Anlage CO2-neutral werden. Wasserstoff könnte einerseits die benötigte Wärme für Gebäude und Prozesse liefern. Andererseits könnten eines Tages LKW mit Wasserstoffantrieb hier ihre Brennstoffzellen aufladen, heißt es beim Zweckverband.