Georgensgmünd | Elf mal geschossen

Heute war der erste Prozesstag um den "Reichsbürger" von Georgensgmünd vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte vergangenen Oktober möglichst viele Polizisten verletzen oder töten. Hinter einem Mauereck in seiner Wohnung mit Sicht auf die Tür habe er gewartet. Dann habe er elf mal durch die teilverglaste Tür geschossen. Die Anwältin des Mannes wies den Mordvorwurf zurück. Ihr Mandant sei davon ausgegangen, dass Einbrecher in die Wohnung wollten. Bei dem Vorfall kam ein Polizist ums Leben, zwei weitere Polizisten wurden verletzt.

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