Hesselberg | Fast-Katastrophe am Hesselberg

Am Hesselberg ist ein Gleitschirmflieger wohl um Haaresbreite einer Katastrophe entkommen. Und dieses Mal erwischte es auch den Rettungshubschrauber Christoph 65. Wie die Polizei schildert, war ein 41-Jähriger mit seinem Gleitschirm Sonntagnachmittag am Hesselberg gestartet. Nach etwa 300 Metern kam er aber mehreren Bäumen zu nahe und blieb in den Wipfeln hängen. Feuerwehr, Rettungskräfte und der Rettungshubschrauber rückten an. Glücklicherweise kam der Gleitschirmpilot mit dem Schrecken davon. Aber ein Feuerwehrauto rammte den stehenden Hubschrauber und beschädigte ihn leicht. Ein Flugzeugtechniker musste kommen. Erst nachdem der sein OK gegeben hatte, konnte Christoph 65 wieder abheben.