Langenzenn | Bürgermeister wegen Betrugs verurteilt

Der Bürgermeister von Langenzenn ist wegen Betrugs verurteilt worden. Das Amtsgericht Fürth sah es als erwiesen an, dass Jürgen Habel für die Unterbringung von zwei geflüchteten Familien aus der Ukraine unrechtmäßig Geld erstattet bekommen hat. Sowohl zur Wohnfläche, als auch zum Zeitraum, in dem die Geflüchteten bei ihm gewohnt haben, soll Habel falsche Angaben gemacht haben. Deswegen soll er jetzt eine Geldstrafe zahlen: 40 Tagesssätze zu je 150 Euro. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.