Mittelfranken | Go-Ahead: holpriger Start

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Viele Bahnreisende und Pendler aus ganz Mittelfranken sind enttäuscht. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember hat das Unternehmen Go-Ahead Bayern einen Teil des Regionalverkehrs übernommen – mit den wichtigen Verbindungen nach München sowie zwischen Nürnberg und Stuttgart. Doch noch immer verkehrt nur ein Teil der nigelnagelneuen Züge. Gründe waren laut Go-Ahead Blitzeis aber auch betriebliche Probleme. Allerdings hofft das Unternehmen, dass die Zeit der Anlaufschwierigkeiten in Kürze vorüber ist. Siemens Mobility habe seine Hausaufgaben gemacht, sagte uns Go-Ahead-Sprecher Winfried Karg. Heute im Laufe des Nachmittags will das Unternehmen mehr dazu bekannt geben. Bislang heißt es, dass zum Schulbeginn nächsten Montag die Züge wieder fahren sollen.

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