Nürnberg | Gebührenexplosion bei Weihnachtsmärkten

Es ist eine bittere Pille, die der Nürnberger Christkindlesmarkt wohl schlucken muss. Wegen eines Gerichtsurteils berechnet die GEMA die Gebühren für gespielte Musik jetzt neu. Nach einem Gerichtsurteil ist dafür unter anderem jetzt die Veranstaltungsfläche ausschlaggebend. Für den Christkindlesmarkt bedeutet das eine Gebührenerhöhung um 2.000 Prozent – Statt bisher rund 1.500 Euro wären es künftig knapp 29.000 Euro. Ist das überhaupt stemmbar? Es muss, sagt Marco von Dobschütz-Dietl – Leiter der Nürnberger Märkte:

Hoffnung besteht noch, dass es eine andere Einigung mit der GEMA gibt – denn aktuell verhandelt der Deutsche Städtetag mit der GEMA zu diesem Thema.

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