Nürnberg | Gemischte Reaktionen nach Frankenschnellweg-Urteil

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Die Entscheidung ist gefallen – die Planungen zum kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs in Nürnberg können weitergehen. Wie berichtet, hatten der Bund Naturschutz (BN) und ein Anwohner geklagt, um das Großprojekt zu stoppen. Beide Klagen hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof abgewiesen. Zwar habe Justitia der Stadt Nürnberg recht gegeben, doch die Modernisierung des Frankenschnellwegs habe sich durch die Klagen nicht nur zeitlich um sehr viele Jahre verzögert. So fällt die Reaktion von Nürnbergs OB Marcus König aus. Auch die Kosten hätten sich schon jetzt mehr als verdoppelt. Der BN bezeichnet die abgewiesenen Klagen als Rückschlag – sowohl für die Verkehrswende, wie auch den Klimaschutz. Der BN appelliert nach wie vor an Landes- und Stadtpolitik sich von der Planung zu verabschieden.

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