Nürnberg/Herzogenaurach | Strafe für falsche Schuhe

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Weil der argentinische Fußballstar Paulo Dybala nicht seine Puma-Schuhe angezogen hat, muss seine frühere Managementfirma 2,7 Millionen Schadenersatz an Puma zahlen. Das hat jetzt das Oberlandesgericht in Nürnberg entschieden. 2018 hatte Dybala seiner früheren Management-Firma gekündigt und war schon bei Adidas unter Vertrag. Dass Dybala also die Schuhe mit den drei Streifen statt mit der Raubkatze trug, war für Puma ein klarer Verstoß - und konnte jetzt seine Management-Firma dafür haftbar machen.

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