Nürnberg | Hoffnung für Glatzenträger

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Haare wachsen überall, nur nicht immer unbedingt auf dem Kopf. Auch in Mittelfranken haben viele Menschen mit Haarausfall zu kämpfen. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg könnten jetzt aber eine Lösung gefunden haben. Eigentlich haben sie an einem Mittel gegen die Krankheiten MS und Rheuma geforscht, als ihnen aufgefallen ist, dass es Haare wachsen lässt. Prof. Dr. Alexander Steinkasserer erklärt, wie das neue Mittel wirken soll:

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Sollten die weiteren Versuche erfolgreich sein, könnte das Mittel gegen die Glatze in sieben bis acht Jahren auf den Markt kommen.

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