Nürnberg | Rettungsgasse missbraucht: Geldstrafe und Fahrverbot

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Weil ein LKW-Fahrer eine Rettungsgasse auf der A3 ausgenutzt und dadurch auch einen Rettungswagen behindert hat, ist er zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro und 2 Monaten Fahrverbot verurteilt worden. Dagegen ist er in Berufung gegangen, die wurde aber jetzt vom Landgericht Nürnberg-Fürth abgeschmettert. Sein Verteidiger hatte argumentiert, dass der Mann, der selbst einen Abschleppwagen gefahren hat, nicht ahnen konnte, dass es sich wegen eines Unfalls staut. Laut dem Gericht müsse man davon aber bei jedem Stau ausgehen.

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