Ohrenbach | Alter Stein in neuem Gewand

Ein Stein mit Geschichte ist zurück an seinem Platz. Über 400 Jahre lang markierte ein Grenzstein die Grenze, damals zwischen der freien Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, heute zwischen den Kreisen Ansbach und Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, nahe der A7 bei Ohrenbach. Ursprünglich gesetzt 1617, hat den Stein jemand im Jahr 2021 zerstört. Jetzt wurde er aber von einem Ansbacher Steinmetz restauriert und wieder an seinen Platz gesetzt. Hier verbindet er zwei befreundete Landkreise, so Landrat Jürgen Ludwig.


Bild: (von links) Dieter Klenk (Siebener Reichardsroth), Jürgen Pfänder (stellv. Bürgermeister Ohrenbach), Benjamin Trapp (Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Ansbach), Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Jürgen Claus Nickel (Projekt historische Grenze), Landrat Helmut Weiß (Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windhseim), Harald Scherer und Wilmar Hager (Siebener Langensteinach), Gerhard Gundlach (Siebener Reichardsroth), Reinhard Vogel (Vogel Steinmetz- und Bildhauerwerkstätten GbR)
Fotos: Landratsamt Ansbach/Barbara Klausecker

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