Scheinfeld | Neue Attraktion am Rande des Steigerwalds?

2022 könnte es soweit sein: Dann könnte an der Bergstraße in Scheinfeld ein neuer touristischer Anziehungspunkt offiziell eröffnen. Bis dahin sind aber noch die Säge- und Schnitz-Fertigkeiten von Reinhard Ipfling gefragt. Der ehemalige Leiter des Scheinfelder Kulturamtes ist gerade dabei, einen Holzskulpturen-Pfad in seinem privaten Wäldchen zu erschaffen. Das Besondere dabei: Die Skulpturen werden aus abgestorbenen Bäumen gemacht – aus Buchen, Lerchen, Kiefern und einzelnen Eichen. Alles unter dem Thema „Waldwandel“:

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      Zwölf bis 13 Skulpturen sollen es einmal werden. Für eine braucht Reinhard Ipfling mehrere Wochen.

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