Nürnberg | Antisemitismus: Söder fordert härtere Strafen

Symbolbild

Bei seinem Besuch in der Nürnberger Synagoge hat Bayerns Ministerpräsident Söder einen besseren Schutz jüdischer Einrichtungen angekündigt und härtere Strafen für antisemitische Taten gefordert. Nach dem Anschlag in Halle wurde zusammen mit dem mittelfränkischen Polizeipräsidenten Fertinger, Nürnbergs OB Maly und Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, kurz IKGN, die Sicherheitslage für Juden diskutiert. Söder bezeichnet die jüngste Bluttat als einen historischen Einschnitt, der nicht unbeantwortet bleiben könne.

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