Nürnberg | Geldstrafe wegen Schwarzarbeit

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Schwarzarbeit ist dem Geschäftsführer einer Reinigungsfirma teuer zu Stehen gekommen. Eine Geldstrafe von über 13.000 Euro hat ihm jetzt das Amtsgericht Nürnberg verpasst. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit vom Nürnberger Hauptzollamt ist ihm auf die Schliche gekommen. Der 47-Jährige soll mehrere Monate lang 12 Reinigungskräfte beschäftigt haben, ohne sie zur Sozialversicherung anzumelden. Überstunden wurden ihnen zudem bar auf die Hand ausgezahlt. Außerdem konnte dem Mann noch nachgewiesen werden, dass er über Jahre hinweg Scheinselbstständige beschäftigt hat. Der Sozialversicherung ist so ein Schaden von knapp 180.000 Euro entstanden.

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