Ansbach | Der Handel mit dem Hundeblick

Ganze 100 kleine Welpen aus einem illegalen Transport beschäftigen das Verwaltungsgericht Ansbach. Wie berichtet, hat das Gericht den Eilantrag eines ungarischen Händlers abgelehnt. Er wollte ein Ende der Quarantäne im Tierheim Nürnberg erreichen, um sie zurückzubekommen. Die Verhandlung in der Hauptsache steht noch aus. Dass Händler vor Gericht ziehen und möglicherweise eine Strafe in Kauf nehmen, ist keine Seltenheit, erklärt uns Günter Pfisterer, er leitet das Ansbacher Tierheim:

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Mitte März hatten Polizisten den ungarischen Transporter gestoppt. Die Welpen sollten viel zu jung, teils krank und mit Parasiten befallen bis nach Belgien gebracht werden.

 

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