Ansbach | Großer Schlag gegen regionalen Drogenhandel
Von dieser Dimension sind selbst erfahrene Ermittler überrascht gewesen: Es ist eines der umfangreichsten Ermittlungsverfahren der Ansbacher Kripo im Betäubungsmittelbereich. Es geht um ein Volumen von 230 Kilogramm Marihuana, 30 Kilo Amphetamin, 150 Kilo Kokain und 1000 Ecstasy-Tabletten. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Polizei mehrere Personen festnehmen. Die Tatverdächtigen sind im heranwachsenden Alter von 19 bis zu 30 Jahren. Seit dem Frühjahr hatten sich für die Kripo vermehrt Hinweise auf ein regionales Netzwerk von Rauschgifthändlern ergeben. Dazu Ansbachs Kripochef Dieter Hegwein:
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Dazu sind Wohnungen in Stadt und Landkreis Ansbach sowie im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen durchsucht worden. Die Drogen stammten meist aus Baden-Württemberg. Bestellungen sind über das Darknet abgewickelt worden. Das ganze Ausmaß wird sich laut Polizei aber erst noch zeigen. Es sei nur die Spitze des Eisbergs.
Wie geht es jetzt weiter, Frage an die Ansbacher Oberstaatsanwältin Gabriele Hofmeier:
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