Feuchtwangen | Mehr grüner Strom

 — © ©Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber
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Foto: Der dritte Solarpark in Feuchtwangen innerhalb eines Jahres: seit Mai speist die neue PV-Freiflächenanlage an der Ameisenbrücke grünen Strom in das Netz der Stadtwerke Feuchtwangen ein.


Die Stadt Feuchtwangen will bis 2030 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, ist jetzt eine weitere Photovoltaikanlage ans Netz gegangen. Sie befindet sich am Stadtteil Ameisenbrücke und liefert den Stadtwerken seit Mai grünen Strom. Feuchtwangens Erster Bürgermeister Patrick Ruh und der technische Leiter der Stadtwerke Lothar Beckler betonen dabei: „Uns ist bewusst, dass Großprojekte wie die Solarparks einen Eingriff in das Stadt- und Landschaftsbild bedeuten“. Darum investiert die Stadt auch rund 100.000 Euro, damit sich ein Planungsbüro auch speziell um die Bepflanzung rund um die Anlagen kümmert.

© Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber
Foto: Für die Bepflanzung rund um die PV-Freiflächenanlagen „Rehau“ (Foto) und „Deponie“ hat die nahKRAFT GmbH einschließlich der fachlichen Unterstützung eines Planungsbüros gut 100.000 Euro investiert. Sobald die Sträucher gewachsen sind, werden sich die Anlagen bestmöglich in das Landschaftsbild integrieren.

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