Schnaittach | Zwei Mal lebenslänglich gefordert

Symbolbild

Im Fall der eingemauerten Eltern von Schnaittach hat die Staatsanwaltschaft für beide Angeklagten lebenslange Haftstrafen gefordert. Außerdem soll der 26-jährige Sohn der ermordeten Eltern zusätzlich in Sicherungsverwahrung. Auch zukünftig gehe von ihm eine erhebliche Gefahr aus, erklärte Staatsanwalt Stefan Rackelmann zur Begründung. Der Sohn und seine 23-jährige Frau sollen zuerst versucht haben, seine Eltern mit Pflanzensamen und einer Partydroge zu vergiften. Weil dieser Versuch scheiterte, habe der Sohn dann seine Eltern mit einem Hammer erschlagen. Um die Leichen verschwinden zu lassen, mauerten sie sie dann in der Garage ein. Am 11. April will das Landgericht Nürnberg-Fürth voraussichtlich sein Urteil fällen.

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