Neuendettelsau | Ampel soll die Lösung sein

Die Autobahnauffahrt A6 bei Neuendettelsau gilt als Unfallhäufungsstelle. So eine Bezeichnung erhalten Bereiche, in denen in den letzten drei Jahren viele Unfälle waren, mit mindestens drei Schwerverletzten. Oft kracht es dort, weil Autos die Linksabbieger zu spät sehen. Geschwindigkeits-Drosselungen und blinkende Warnschilder brachten nicht den gewünschten Erfolg. Frage an Herrn Martin Assum, stellvertretender Leiter des Bauamts Ansbach: Was gibt es denn noch für eine kurzfristige Lösung?

"In den nächsten Monaten werden wir parallel dazu prüfen, ob es möglich ist, als zusätzliche Übergangslösung - bis zur Umsetzung des 6-streifigen Ausbaus der Autobahn - noch eine temporäre Ampelanlage zu installieren. Um das zu verwirklichen, gibt es erst einmal ganz banale Fragestellungen zu klären. Beispielsweise 'Wo kann hier ein Stromanschluss hergestellt werden?' oder 'Wo kann ich die Ampelmasten aufstellen?'. Aber es geht eben darum, dass sich die Ampeln nicht gegenseitig behindern beim Verkehrsfluss. Wir müssen auch darauf achten, dass wir keine Rückstaus erzeugen."

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