Wassertrüdingen | Videomaterial ausgewertet - hunderte Übergriffe festgestellt

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Mehr als 500 Stunden Videomaterial wurden gesichtet – jetzt ist klar: in einem Legehennen-Schlachthof in Wassertrüdingen hat es im Zeitraum von Ende März bis Mitte April hunderte Verstöße gegen den Tierschutz gegeben. Wie berichtet, wurden der Tierschutzorganisation ANINOVA geheime Aufnahmen aus dem Betrieb zugespielt. Jetzt wurde das Videomaterial ausgewertet und insgesamt 728 Tierschutzverstöße dokumentiert. Sie reichen von leichten bis hin zu schweren Verstößen. Dazu zählen Hennen, die gewürgt wurden oder dass bei lebenden Tieren die Köpfe einfach abgerissen wurden. Darüber berichtet jetzt ANINOVA. Insgesamt neun Personen sollen aktiv die Tiere misshandelt haben, mindestens vier Personen hätten bei Tierquälerei nicht reagiert. Die Tierschutzorganisation hat die gesamte Ausarbeitung bereits an die Staatsanwaltschaft Ansbach übermittelt. Die Ermittlungen laufen.
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