Er wird in allen möglichen Varianten zubereitet und es gibt ihn traditionell in den Monaten mit dem „R“: Den Karpfen. Derzeit werden die heimischen Weiher abgefischt und die Karpfen entsprechend vermarktet. Sie landen dann direkt auf den Tellern der Gasthöfe im Landkreis Ansbach. Wegen des Lockdowns bieten ihn die meisten derzeit auch wieder „to go“ an – also zum Abholen. Harald Siller ist einer der stellvertretenden Vorsitzenden der Teichgenossenschaft im Landkreis Ansbach. Wo gibt es denn die Karpfen?