Die Stadt Ansbach beschäftigt sich derzeit mit der Obdachlosen- und Wohnungsnotfallhilfe. Da gibt es nämlich viele offene Fragen. Bereits seit letztem Jahr hat die Ansbacher Diakonie ihre Wärmestube geschlossen und wird sie wohl auch nicht wieder öffnen. Scheinbar aus Personalmangel und finanziellen Gründen. Aktuell versucht die Stadt das auszugleichen, in dem die Herberge zur Heimat länger geöffnet bleibt. Das sei allerdings nur eine Zwischenlösung, heißt es aus dem Sozialamt Ansbach. Der Leiter Martin Frosch pocht auf einen „Auf- beziehungsweise Ausbau eines Tagesaufenthalts für wohnungslose Menschen.“