Die PFC-Konzentrationen in Boden und Grundwasser am Standort Ansbach-Katterbach der US-Armee überschreiten die bayerischen Grenzwerte. Das ergab eine Studie, die die Kaserne erhalten und nun selbst veröffentlicht hat.
Die US-Armee sei sich der von PFC ausgehenden Risiken bewusst und prüfe verschiedene Alternativen, um den effektivsten Weg zur Eindämmung der Chemikalien zu finden, heißt es in einer Pressemitteilung der US-Armee. Speziell für das Grundwasser habe sie die Fördermittel erhalten und auch einen Ingenieur für Regenwassermanagement eingestellt. Derzeit prüfe die Army die Installation von Brunnen, um kontaminiertes Grundwasser abzupumpen und zu behandeln.