Mit der Stationierung des Rettungshubschraubers "Christoph 65" in Dinkelsbühl-Sinbronn, ist vor über 5 Jahren einer der letzten weißen Flecken im Luftrettungsnetz in Deutschland geschlossen worden. Jetzt kann das Landratsamt Ansbach die Schlussrechnung für den Bau der Station vorlegen und ist positiv überrascht. Die Kosten liegen 10 Prozent unter den damals geschätzten 4 Millionen Euro. Am Ende stehen unterm Strich also 3,6 Millionen. Auch bei den stichprobenartigen Prüfungen der Jahresabrechnungen konnten keine Fehlabrechnungen festgestellt werden. Und dass "Christoph 65" sich rentiert, zeigen auch die Einsatzzahlen der letzten fünf Jahre: rund 7.700 Mal ist der Hubschrauber schon angefordert worden.