„Ob wir alles richtig gemacht haben, müssen andere beurteilen. Aber ich habe das Gefühl, dass wir nicht so viel falsch gemacht haben“ – das sagt Intendant Johannes Kaetzler zu der außergewöhnlichen Spielzeit der Feuchtwanger Kreuzgangspiele. Corona hat dafür gesorgt, dass das eigentlich geplante Programm auf 2021 verschoben werden musste. Stattdessen gab’s ein Sonderprogramm – im Mittelpunkt standen dabei die sieben Passionen-Premieren in sieben Wochen, frei nach Boccaccios Decamerone. Und nicht nur damit kann Johannes Kaetzler in seiner Bilanz äußerst zufrieden sein: