Drei gegen Drei, auf einem Volleyballfeld mit zwei Toren an jedem Ende. Der Ball wird mit bis zu 80 km/h geworfen oder gerollt – und die Spieler sehen nichts, sie hören nur die Klingeln im Ball. Das ist Goalball, die beliebteste Sportart für Blinde und Sehbehinderte – und sicher eines der Highlights bei den Paralympics in Tokio, die am Dienstag (24.8.) beginnen. Der Lehrberger Fabian Diehm will mit der deutschen Nationalmannschaft die Goldmedaille holen. Aber Fabian, was braucht denn ein guter Goalball-Spieler?