Nicht nur die Ärzte für uns Zweibeiner stoßen in der Corona-Pandemie an ihre Grenzen, auch die Ärzte für die Vierbeiner sind momentan am Limit. Einerseits, weil sich in Lockdown-Zeiten viele Menschen ein Haustier zugelegt haben. Andererseits gibt es schon seit Jahren immer weniger Tierärzte – und immer weniger Bereitschaft, einen Notdienst zu übernehmen. Bedeutet das, dass es immer schwieriger wird, bei echten Notfällen zügig einen Tierarzt zu finden? Frage an Dr. Peter Schieber, den 1. Vorsitzenden des Tierärztlichen Bezirksverbands Mittelfranken: