Eine veraltete Brandmeldeanlage und zu wenig Rettungswege. Das Nürnberger Opernhaus hat aktuell offenbar mit einer vernichtenden Brandschutzanalyse zu kämpfen. Bis zum 31. Januar ist das Opernhaus aus Corona-Schutzgründen geschlossen, und das ist gerade eher ein Vorteil. Bis wieder Besucher kommen dürfen, sollen die notwendigsten Brandschutzmaßnahmen getroffen werden. Aktuell dürften laut Medienberichten nur 200 Zuschauer in die Oper. Bis das Gebäude in drei bis fünf Jahren generalsaniert wird, soll durch diese Maßnahmen dann der Betrieb aufrecht erhalten werden können.