Roth | Schwerste Gewalteinwirkung

22. Februar 2019 , 12:32 Uhr

Der Tote von Roth ist unter schwerster, stumpfer Gewalteinwirkung ums Leben gekommen. Damit ist eindeutig von einem Tötungsdelikt auszugehen. Näheres zum Obduktionsergebnis könne aber aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben werden, heißt es bei der Polizei Mittelfranken. Heute suchten noch einmal rund 30 Polizeibeamte den Wiesengrund in Roth nach Spuren und Beweismitteln ab. Auch Polizeispürhunde waren im Einsatz. Vor zwei Tagen fand eine Spaziergängerin den nackten Leichnam eines Mannes, der 50 bis 60 Jahre alt ist. Wer der Mann ist, ist noch immer offen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

27.04.2024 Treuchtlingen | Wildpinkler löst handfesten Streit aus Eine Pinkelpause hat in Treuchtlingen schmerzliche Folgen. Am späten Freitagabend uriniert ein Mann vor einer Kneipe auf den Gehweg. Ein jünger Mann spricht den Wildpinkler darauf an, so die Polizei. Das passt dem alkoholisierten Mann scheinbar nicht, denn er geht auf den jüngeren los und tritt ihm gegen den Oberschenkel. Prompt antwortet der jüngere mit 27.04.2024 Dettenheim | Glück im Unglück Wie gefährlich Sekundenschlaf sein kann, zeigt eine Autofahrt in Dettenheim. Kurz nach Mitternacht (27.04.) fährt der 18-Jährige auf der B2, als er nach eigenen Angaben am Steuer einschläft, so die Polizei. Er zieht nach links, überquert beide Gegenfahrbahnen, kracht gegen die Leitplanke und kommt schließlich im Straßengraben zum stehen. Zwar bleibt der Fahrer unverletzt, am 27.04.2024 Feuchtwangen | Streit endet mit Gesichtsverletzung Dieser Streit in Feuchtwangen lässt noch viele Fragen offen. Wie die Polizei mitteilt, kommt es am Freitagabend auf dem Fußweg zwischen der Ringstraße und dem Mooswiesenplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar. Im Laufe des Streits verletzt der Mann seine Frau im Gesicht. Sie kommt zur Behandlung in ein Krankenhaus. Da beide alkoholisiert waren, ist 26.04.2024 Burgbernheim | Tag der Streuobstwiese mit viel Politprominenz Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Umweltminister Thorsten Glauber (v.l.n.r) pflanzen zum Tag der Streuobstwiese einen Apfelbaum Die bayerische Politprominenz hat jetzt den Tag der Streuobstwiese in Burgbernheim gefeiert. Vom Umweltminister, über die Landwirtschaftsministerin bis hin zu Ministerpräsident – sie alle kamen hier zusammen, in einem der größten zusammenhängenden Streuobstgebieten Europas, so Markus