An der Rothenburger Toppler-Grundschule sind jetzt vier Klassen nach Hause geschickt worden. Wie die Fränkische Landeszeitung berichtet, handelt es sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme der Schulleitung. Der Grund: zwei Schüler haben demnach auf dem Weg zur Schule eine Mitschülerin umarmt, die bereits in der vergangenen Woche positiv auf Corona getestet worden ist. Diese Umarmungen waren in der letzten Woche, darüber informiert wurde die Schule aber erst gestern. Drei dritte Klassen und eine vierte Klasse hat die Schulleiterin deswegen nach Hause geschickt. Als Vorsichtsmaßnahme - nicht als Quarantäne. Die betroffenen Schüler sind bereits getestet, fällt das Ergebnis negativ aus, dürfen die vier Klassen am Mittwoch wieder zur Schule.