Das ist wohl ein "Hotspot" für Rehe: gleich drei Wildunfälle in nur zwei Stunden und fast an derselben Stelle. Passiert ist das laut der Dinkelsbühler Polizei auf der Staatstraße 2218 zwischen Wittelshofen und Illenschwang. Das erste Reh, das von einem Auto erfasst wird, bleibt tot auf der Straße liegen.
Leider hat der Fahrer die Unfallstelle danach nicht abgesichert oder gekennzeichnet und nur wenige Minuten später kollidiert ein anderer Wagen mit dem Kadaver. Zwei Stunden später stößt ein paar Meter weiter wieder ein Auto mit einem anderen Reh zusammen. Auch das Tier überlebt nicht. Alle Fahrer sind aber unverletzt geblieben. Die Polizei weist nochmal darauf hin, dass jede Unfallstelle immer mit einem Warndreieck abgesichert werden muss.